Der 3D-Druck ist eine sich dynamisch entwickelnde Herstellungstechnologie, die vielen Unternehmen wesentliche Ersparnisse bietet. Die Reduzierung der Produktionskosten für Produktkurzserien, Anlagen und – was am wichtigsten ist – Prototypen – ist in jedem Unternehmen möglich. Bei jeder Geschäftstätigkeit kann man Bereiche finden, in denen messbare Ersparnisse erzielt werden können.
Wie kann man das machen? Auf diese Frage antworten die 3DGence-Experten, die die Firmen bei der Kostenoptimierung in ihren täglichen Abläufen unterstützen.
Die Bewertung der 3D-Druckleistung dauert bei 3DGence maximal 24 Stunden und ist eine Voraussetzung für die Durchführung einer genaueren Wirtschaftlichkeitsanalyse. Die 3D-Druckpreise basieren auf vielen Faktoren wie Volumen und Abmessungen des zu druckenden Objektes, Menge und Art des verwendeten Materials und Arbeitszeit des Technikers.
Um die 3D-Druckkosten zu schätzen, müssen zunächst die Material- und Nachbearbeitungskosten ermittelt werden, die die Herstellungskosten für den jeweiligen Teil darstellen. Es gibt viele Faktoren, die die Kosten des zu druckenden Teiles beeinflussen.
Bevor der 3D-Druckvorgang in der jeweiligen Technologie beginnt, muss eine für die Inbetriebnahme des Gerätes zuständige Person eine Simulation des Prozesses durchführen und die Eignung des Modells für den 3D-Druckvorgang zu analysieren. Für die Herstellung von möglichst beständigen Teilen sind solche Faktoren wie Temperatureinstellungen für das jeweilige Material, Geschwindigkeit bzw. zusätzliche Prozessparameter entscheidend. Die anfänglichen 3D-Druckkosten umfassen auch die Vorbereitung des Gerätes für den Druckvorgang, die Implementierung des Druckmaterials sowie die Verwendung der Betriebsmittel, die für den 3D-Druckvorgang erforderlich sind.
Als wichtigstes Kriterium für die Berechnung der 3D-Druckkosten gelten die Abmessungen des zu druckenden Objektes sowie der Platzbedarf für die jeweiligen Geräte. Die großen Objekte sind teurer aufgrund der eingenommenen Fläche und dadurch verlängern sich auch die Druckzeiten.
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Die Druckzeiten werden in Betriebsstunden des 3D-Druckers je nach Technologie festgelegt. Bei diesen Kosten werden auch alle indirekten Kosten berücksichtigt, die mit der Nutzung der Produktionskapazitäten des 3D-Druckes verbunden sind.
Der 3D-Druckvorgang beginnt sofort nach der Auftragsbestätigung. Bei der Realisierungszeit wird auch die Kurierlieferzeit (24 h) berücksichtigt.
Die 3D-Druckzeit hängt vor allem vom jeweiligen Material ab:
Die 3D-Druckzeiten können sich je nach Verfügbarkeit und Belegung der jeweiligen 3D-Drucker unterscheiden. Die genau geschätzte Versandzeit wird bei der Auftragserteilung von uns angegeben.
Die Firma 3DGence kann als Experte in der 3D-Drucktechnologie ihren Kunden ein umfangreiches Material-Portfolio von Standardkunststoffen (ABS oder PLA) über Aluminium- und Titanlegierungen präsentieren. Unser Ingenieurteam betrachtet und analysiert jede Anfrage über den 3D-Druck individuell, und – was am wichtigsten ist – bietet Lösungen, mit denen messbare Ersparnisse für die ganze Branche erzielt werden können. Kontaktieren Sie uns: [email protected]
Der 3D-Druckvorgang hat viele Vorteile, für viele Unternehmen ist jedoch die Kostenreduzierung entscheidend, dabei niedrige Herstellungskosten für kurze Produktserien bzw.
Einzelteile. Die Firma Emtel kann durch den Einsatz des 3D-Druckes die Herstellungskosten für Prototypen sogar um 90% reduzieren. 2018 setzte sich zum Ziel, das Projekt eines neuen Herzfrequenzmonitors umzusetzen. Der 3D-Druck erwies sich als geeignete Technologie für die Entwicklung von Gehäuseprototypen aufgrund der Herstellungskosten.
Die Lieferung eines solchen Modells von den Fremdfirmen kostete 2000 PLN, wobei in der Regel sogar 3 Exemplare desselben Modells in der Entwicklungsetappe erforderlich sind.
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