3D-Druck – Preise und Druckzeitens

Der 3D-Druck ist eine sich dynamisch entwickelnde Herstellungstechnologie, die vielen Unternehmen wesentliche Ersparnisse bietet. Die Reduzierung der Produktionskosten für Produktkurzserien, Anlagen und – was am wichtigsten ist – Prototypen – ist in jedem Unternehmen möglich. Bei jeder Geschäftstätigkeit kann man Bereiche finden, in denen messbare Ersparnisse erzielt werden können.

Wie kann man das machen? Auf diese Frage antworten die 3DGence-Experten, die die Firmen bei der Kostenoptimierung in ihren täglichen Abläufen unterstützen.

Was kostet der 3D-Druck?

Die Bewertung der 3D-Druckleistung dauert bei 3DGence maximal 24 Stunden und ist eine Voraussetzung für die Durchführung einer genaueren Wirtschaftlichkeitsanalyse. Die 3D-Druckpreise basieren auf vielen Faktoren wie Volumen und Abmessungen des zu druckenden Objektes, Menge und Art des verwendeten Materials und Arbeitszeit des Technikers.

Seit sechs Jahren spezialisieren wir uns als 3DGence auf dem 3D-Druck und können sagen, dass dieser mit den konventionellen Herstellungstechnologien konkurrieren kann. Aufgrund unserer Erfahrung wissen wir, dass viele unsere Kunden früher nie dachten, dass der 3D-Druckvorgang billig sein kann. Erst nach der Besprechung zahlreicher Lösungen, die greifbar nahe sind, konnten wir den Spezialisten aus verschiedenen Branchen zeigen, inwieweit die additive Herstellungstechnologie die Produktionsabläufe in Unternehmen beeinflussen kann. Und was am wichtigsten ist, dass die von ihnen getragenen Kosten wesentlich niedriger als beim Fräsen oder bei der spanenden Bearbeitung sind.

4 Faktoren, die die Kosten eines 3D-Druckteils beeinflussen

Um die 3D-Druckkosten zu schätzen, müssen zunächst die Material- und Nachbearbeitungskosten ermittelt werden, die die Herstellungskosten für den jeweiligen Teil darstellen. Es gibt viele Faktoren, die die Kosten des zu druckenden Teiles beeinflussen.

1. Kosten der 3D-Druckvorbereitung

Bevor der 3D-Druckvorgang in der jeweiligen Technologie beginnt, muss eine für die Inbetriebnahme des Gerätes zuständige Person eine Simulation des Prozesses durchführen und die Eignung des Modells für den 3D-Druckvorgang zu analysieren. Für die Herstellung von möglichst beständigen Teilen sind solche Faktoren wie Temperatureinstellungen für das jeweilige Material, Geschwindigkeit bzw. zusätzliche Prozessparameter entscheidend. Die anfänglichen 3D-Druckkosten umfassen auch die Vorbereitung des Gerätes für den Druckvorgang, die Implementierung des Druckmaterials sowie die Verwendung der Betriebsmittel, die für den 3D-Druckvorgang erforderlich sind.

2. Inwieweit beeinflusst das Volumen des 3D-Modells den 3D-Preis?

Als wichtigstes Kriterium für die Berechnung der 3D-Druckkosten gelten die Abmessungen des zu druckenden Objektes sowie der Platzbedarf für die jeweiligen Geräte. Die großen Objekte sind teurer aufgrund der eingenommenen Fläche und dadurch verlängern sich auch die Druckzeiten.

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3D-gedrucktes Bauteil mit FFF/FDM-Technologie

3D-gedrucktes Teil aus Metall

3D-gedrucktes Teil mit SLS-Technologie

3. 3D-Druck-Zeitkosten

Die Druckzeiten werden in Betriebsstunden des 3D-Druckers je nach Technologie festgelegt. Bei diesen Kosten werden auch alle indirekten Kosten berücksichtigt, die mit der Nutzung der Produktionskapazitäten des 3D-Druckes verbunden sind.

  1. Abschreibungskosten der Maschine – Bei der Berechnung der Betriebskosten für die jeweilige Maschine ist die Abschreibung einzusetzen, die die Kosten der Standard-Serviceleistungen sowie alle mit einem richtigen Betrieb des 3D-Druckers zusammenhängenden Aufwendungen beinhaltet.
  2. Stromkosten
  3. Lohnkosten (Bediener und Post-Processing-Techniker)
  4. Kosten, die mit der Nachbearbeitung des fertigen 3D-Produktes zusammenhängen – Hierzu gehören alle nach Vorgaben des Kunden nach der Beendigung des Maschineneinsatzes durchgeführten Prozesse. In unserem 3D-Druck-Labor ist eine komplexe Verarbeitung des 3D-Fertigproduktes wie Schleifen, Imprägnieren mit Epoxidharz, Verbinden mit Metallkomponenten, Beschichten oder Verkleben möglich. Auf Wunsch des Kunden bieten wir eine Nachbearbeitung.

4. Geschätzte 3D-Druckzeiten je nach Technologie

Der 3D-Druckvorgang beginnt sofort nach der Auftragsbestätigung. Bei der Realisierungszeit wird auch die Kurierlieferzeit (24 h) berücksichtigt.

Die 3D-Druckzeit hängt vor allem vom jeweiligen Material ab:

  • ABS (Standard-Kunststoff) – Die Realisierungszeit beträgt durchschnittlich 3–5 Arbeitstage. Die Realisierungszeit kann 1–2 Arbeitstage überschreiten, wenn zu druckende Teile verklebt bzw. beschichtet werden sollen. Das ist eines der populärsten Materialien, die in der FDM-Technologie verwendet werden.
  • Beständige Materialien (PC, Nylon, kohlenstofffaserhaltige Materialien): Die 3D-Druckzeit beträgt durchschnittlich 6–7 Arbeitstage.
  • Fortgeschrittene Materialien (ULTEM, PEEK oder PEKK-A): Die 3D-Druckzeit beträgt durchschnittlich 8–9 Arbeitstage.
  • Ultra-präzise Polyjet-Technologie (Vero-Material): Die 3D-Druckzeit beträgt durchschnittlich 6–8 Arbeitstage.
  • SLA-Technologie: 3–7 Arbeitstage.
  • Selektives Lasersintern (SLS) und PA 2200-Material: Die 3D-Druckzeit beträgt durchschnittlich 4–7 Arbeitstage.
  • 3D-Druck unter Verwendung des Metalls: Die Wartezeit beträgt 12 Arbeitstage.

Die 3D-Druckzeiten können sich je nach Verfügbarkeit und Belegung der jeweiligen 3D-Drucker unterscheiden. Die genau geschätzte Versandzeit wird bei der Auftragserteilung von uns angegeben.

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Die Firma 3DGence kann als Experte in der 3D-Drucktechnologie ihren Kunden ein umfangreiches Material-Portfolio von Standardkunststoffen (ABS oder PLA) über Aluminium- und Titanlegierungen präsentieren. Unser Ingenieurteam betrachtet und analysiert jede Anfrage über den 3D-Druck individuell, und – was am wichtigsten ist – bietet Lösungen, mit denen messbare Ersparnisse für die ganze Branche erzielt werden können. Kontaktieren Sie uns: [email protected]

Case study

3D-Druck reduziert Kosten

Der 3D-Druckvorgang hat viele Vorteile, für viele Unternehmen ist jedoch die Kostenreduzierung entscheidend, dabei niedrige Herstellungskosten für kurze Produktserien bzw.

Einzelteile. Die Firma Emtel kann durch den Einsatz des 3D-Druckes die Herstellungskosten für Prototypen sogar um 90% reduzieren. 2018 setzte sich zum Ziel, das Projekt eines neuen Herzfrequenzmonitors umzusetzen. Der 3D-Druck erwies sich als geeignete Technologie für die Entwicklung von Gehäuseprototypen aufgrund der Herstellungskosten.

Die Lieferung eines solchen Modells von den Fremdfirmen kostete 2000 PLN, wobei in der Regel sogar 3 Exemplare desselben Modells in der Entwicklungsetappe erforderlich sind.

The prototype of

Prototyp obudowy kardiomonitora zostały wykonany za pomocą drukarki 3DGence.

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